Ein schöner Garten entsteht nicht über Nacht. Er braucht kreative Ideen, Wissen und gute Pflege. Zutaten, die bei der Hans Hermann Meins Garten- und Landschaftsbau seit über vier Jahrzehnten gelebt werden. Von der Planung über die Gestaltung bis zur Ausführung steht der Betrieb für Zuverlässigkeit, fachliche Qualität und Freude am Detail. Zum Leistungsspektrum zählen auch Zäune, Teiche, Pflasterarbeiten, Baumpflege, Dachbegrünung und Winterdienst.
Die Pflege bestehender Gärten und Anlagen macht einen Großteil des Kerngeschäfts aus. „Ein schöner Garten braucht Aufmerksamkeit. Wer glaubt, Rasen sei pflegeleicht, irrt“, sagt Geschäftsführer Benjamin Marks. „Mähen, vertikutieren, düngen – da kommen im Laufe des Jahres einige Stunden zusammen. Aber das Ergebnis kann sich dann auch sehen lassen.“
Besonders am Herzen liegt dem Unternehmen die Ausbildung junger Menschen. Gleich dreimal haben Auszubildende des Betriebs den Landschaftsgärtner-Cup Nord gewonnen. In diesem Jahr gehörte erneut ein Auszubildender mit zu den Gewinnern. Ein Erfolg, auf den das gesamte Team stolz ist. „Wir unterstützen unsere Auszubildenden, wo wir können“, erzählt Benjamin Marks. „Sie sind mit Leidenschaft dabei, und das spüren auch unsere Kunden.“ In diesem Jahr wurde das Unternehmen zudem als Ausbildungsbetrieb des Jahres ausgezeichnet. Für den Geschäftsführer ist das Thema Nachwuchs eine Investition in die Zukunft – sowohl in den Beruf als solchen als auch in das eigene Unternehmen.
Um Jugendliche frühzeitig für den Beruf zu begeistern, beteiligt sich das Unternehmen regelmäßig an den Berufs-Schnuppertagen der Wirtschaftsförderung. „Die jungen Menschen, die zu uns kommen, sind meist sehr offen und haben richtig Lust, etwas zu bewegen“, berichtet der Ausbilder Mirko Emich. Im vergangenen Jahr nahmen vier Mädchen und zwei Jungen teil. Gemeinsam verlegten sie mit unserem Team bei einem Kundenprojekt Rollrasen. „Alle waren super engagiert, hatten Spaß und wollten gar nicht aufhören“, erinnert sich Mirko Emich. Ahrensburger Unternehmen empfiehlt er, bei den Berufs-Schnuppertagen unbedingt mitzumachen. „Ja, es kostet etwas Zeit und vielleicht auch Mut, wenn man das erste Mal dabei ist. Aber es lohnt sich. Am Ende profitieren beide Seiten. Im letzten Jahr konnten wir durch die Schnuppertage einen neuen Auszubildenden ins Team holen.“
Offen für Neues ist das Unternehmen nicht nur bei der Teilnahme an den Berufs-Schnuppertagen, sondern auch in der eigenen Arbeitsweise. Vor rund vier Jahren wurde mit der Digitalisierung von Abläufen begonnen. Ein wichtiger Schritt war die Einführung einer digitalen Zeiterfassung. „Das funktioniert richtig gut“, sagt Benjamin Marks. „Wir können genau sehen, wer wann wo im Einsatz war, und sparen dadurch viel Zeit in der Organisation.“ Auch im Büro wurde vieles umgestellt. Die Kalender sind digital, Aufgaben lassen sich schnell zuordnen, und die gelben Post-its gehören der Vergangenheit an. „Das erleichtert uns die Arbeit enorm“, so der Ahrensburger. „Wir sind einfach besser organisiert und können uns dadurch noch stärker auf unsere Projekte konzentrieren.“
Stand: November 2025