Das Heer aus Assistenzsystemen wie beispielsweise Navigation, Rückfahr- und Einparkkameras sowie Abbiege-Assistenz-Systeme bieten nicht nur Komfort, sondern auch mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Firma Carmotec ist auf die elektronische Nachrüstung in Originalqualität spezialisiert. Autohäuser, Behörden und Privatpersonen aus dem ganzen Bundesgebiet vertrauen mittlerweile auf den guten Ruf von Sebastian Meusch. Vor fast 15 Jahren ist der Autobegeisterte mit seinem Unternehmen gestartet. Eine Ausbildung als Kfz-Elektriker und ein Auslandssemester in den USA waren die Grundlage für den Erfolg. Mit dem Bezug der neuen Firmenräume im Januar dieses Jahres in der Carl-Backhaus-Str. 38 hat er den nächsten Meilenstein gesetzt. 600 Quadratmeter Hallen- und 1.000 Quadratmeter Außenfläche bieten genug Platz für den weiteren Ausbau des Geschäftsbetriebs.
„Als im Sommer die Reisen ins Ausland nicht oder nur sehr begrenzt möglich waren, ist vor allem die Nachfrage nach Anhängerkupplungen rasant angestiegen“, so Sebastian Meusch. „Menschen machten plötzlich viel mehr Urlaub in Deutschland. Und wenn der Wohnwagen oder die Fahrräder mit auf die Reise gehen sollen, braucht es entsprechende Vorrichtungen. Wir haben alle verfügbaren Waren mobilisiert, um diesen Bedarf zur Zufriedenstellung unserer Kunden zu decken.“
Die kalte Jahreszeit nutzen hingegen viele Boots- und Wohnmobilbesitzer dazu, defekte Radios auszutauschen oder in neue Musiksysteme zu investieren.
Facebook und Instagram werden regelmäßig genutzt, um mit den Kunden in Kontakt zu bleiben. „Für das Geschäft wird die Präsenz in den sozialen Netzwerken immer wichtiger. Nicht nur um in den Köpfen bestehender Kunden zu bleiben, sondern auch um neue Kunden auf Carmotec aufmerksam zu machen“, erklärt der 38-Jährige sein Engagement. „Darüber hinaus läuft mein Geschäft über den zufriedenen Kundenstamm, den ich mir über die Jahre erarbeitet habe, und über Empfehlungen.“
Auf der Agenda für 2021 steht für den Unternehmer noch ein ansprechendes Ambiente für den Empfangsbereich des neuen Firmensitzes zu schaffen. „Ich könnte mir ein modernes Design vorstellen, wo die Erfahrung und das Erlebnis des Produkts im Vordergrund steht, beispielsweise den Sound einer neuen Anlage zu erleben, und nicht nur das Produkt selbst zu sehen“, berichtet der Ahrensburger.
Stand: Dezember 2020