Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen haben die Risiken einseitig aufgestellter Lieferketten deutlich vor Augen geführt. Die Abhängigkeit vom chinesischen Absatzmarkt einerseits und vom Import von Vorprodukten aus China andererseits stellt viele Unternehmen vor die Frage, wie sie ihre Risiken besser verteilen können.
Erfahren Sie, wie Lieferketten in der Zukunft krisenfester aufgestellt werden können und welche Schritte bei einer Verlagerung im Sinne einer China-plus-1-Strategie von Unternehmen innerhalb und aus der Volksrepublik heraus unternommen werden müssen.
(Quelle: Handelskammer Hamburg)
Termin: 2. Juli 2020 von 10.00 bis 11.30 Uhr, online
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung erforderlich.
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