Am 29. März 2019 endete die zweijährige Verhandlungsfrist, die als Resultat den Austritt des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union besiegeln sollte. Das mit der EU ausgehandelte Austrittsabkommen fand trotz dreifacher Vorlage keine Mehrheit im britischen Parlament. Der neue britische Premierminister Boris Johnson droht nun mit einem ungeordneten „No-Deal“-Brexit am Ende der neuen Austrittsfrist zum 31. Oktober 2019, sollte trotz der jüngsten Beschlüsse des obersten britischen Gerichtshofs Premier Boris Johnson keine weitere Fristverlängerung beantragen.
Die Folgen eines sog. „No-Deal“-Brexits könnten für Unternehmen auf beiden Seiten des Ärmelkanals nicht dramatischer sein.
(Quelle: Handelskammer Hamburg)
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Termin: 22. Oktober 2019, 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Ort: Handelskammer Hamburg
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung erforderlich.
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