Metallbau Radkowski

„Voll im Trend ist die Verbindung von Edelstahl und Glas bei Treppen und Geländern im Innen- und Außenbereich“, so Thorsten Radkowski, Inhaber von Radkowski Metallbau aus Ahrensburg. In seiner Werkstatt in der Kurt-Fischer-Straße 47 entstehen Zäune, Tore, Vordächer, Fenstergitter und vieles mehr aus hochwertigem Edelstahl und Stahl. Alle Objekte werden individuell nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden gefertigt. Neben der Funktionalität spielt auch das Design eine große Rolle. „Wenn sich ein Kunde beispielsweise für eine neue Außentreppe entscheidet, dann muss sich diese in das Gesamtbild des Hauses einfügen. Wir arbeiten nur mit besten Materialien, damit auch die Nachhaltigkeit der Investition gegeben ist und der Kunde lange Freude an dem Produkt hat“, beschreibt der Metallbaumeister seine Philosophie.

„Ich baue nichts, von dem ich nicht wirklich überzeugt bin. Für die Beratung nehme ich mir ausreichend Zeit, sodass der Kunde sicher sein kann, die richtige Lösung zu bekommen. Dabei ist die Beratungsdauer völlig unabhängig von der Investition des Kunden“, erklärt Thorsten Radkowski. „Ich liebe was ich tue, dass treibt mich jeden Tag aufs Neue an. Meine Kunden wissen gutes Handwerk, Zuverlässigkeit und Termintreue zu schätzen.“

Gegründet wurde das Unternehmen 2004 in Hamburg. 2011 folgte der Umzug nach Ahrensburg. „Das war damals einfach ein unschlagbares Angebot für die Halle, sodass die Entscheidung schnell getroffen war. Ahrensburg ist ein guter Standort für meine Firma. Hier sind genau die Kunden, die Lust auf Individualität in Kombination mit Qualität haben. Früher war ich mit meinen Mitarbeitern im ganzen Norden im Einsatz. Heute sind wir fast ausschließlich in einem Radius von 30 Kilometern aktiv“, so der 45-Jährige.

Insgesamt arbeiten noch ein Meister und ein Auszubildender für das Unternehmen. Im März nächsten Jahres kommt ein weiterer Metallbaugeselle hinzu. „Allein die Suche hat ganze drei Jahre gedauert. Neben dem Know-how muss der neue Mitarbeiter ja auch ins Team passen“, so der Unternehmer. Regelmäßig wird die Crew auch von Praktikanten, in der Regel angehende Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieure, verstärkt. Größere Wachstumspläne stehen für den Unternehmer nicht auf der Agenda. „Ich liebe es, in der Werkstatt selbst mitzuarbeiten. Zu erleben, wie aus einer Skizze beispielsweise eine kunstvolle und funktionale Toreinfahrt entsteht, gibt mir selbst nach so vielen Jahren im Beruf immer noch einen Kick und macht mich stolz. Nach meiner Überzeugung gibt mir ein kleines schlagkräftiges Team die wirtschaftliche Möglichkeit, überwiegend für Privatkunden zu arbeiten. Darüber hinaus ginge ein größeres Wachstum zu Lasten meiner Zeit in der Werkstatt. Besonders am Herzen liegt es mir aber, kontinuierlich auszubilden. Jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben zu geben, gibt mir ein gutes Gefühl, erzählt Thorsten Radkowski begeistert. „Ich bin ich genau dort angekommen, wo ich immer hinwollte.“

Stand: Oktober 2015

www.metallbau-radkowski.de